Seit Jahren befand ich mich in einem Hamsterrad, dass von innen aussah wie eine Karriereleiter. Ein 50-Wochen-Stunden-Job als Führungskraft, der mir doch all die Jahre immens Spaß bereitet hat. Konnte ich doch Menschen auf ihrem Weg begleiten, ihnen von meinen persönlichen Erfahrungen in gewissen Situationen berichten oder Ideen von Kollegen nahe bringen.
Sie über sich hinaus wachsen zu sehen, war mein größtes Lob.
Was ich dabei fast ganz aus den Augen verloren habe war ICH. Zwar ernähre ich mich bereits sein einigen Jahren vegan, aber der Stress, den dieser Job mit sich brachte, äußerte sich in Schokoriegelkonsum und vielen anderen ungesunden Lebensgewohnheiten.
Allem voran dem nicht BEWUSST SEIN meiner SELBST!
Ich musste also anfangen mich mit mir und meinem Leben auseinandersetzen.
Basenfasten war der erste Schritt. Mich bewusst mit meiner Ernährung auseinander setzen. Was gebe ich meinem Körper als Treibstoff? Festzustellen, dass Obst, Gemüse und pures Wasser so viel Energie frei setzen können ist überwältigend.
Ohne Bewegung ist die beste Ernährung nichts und umgekehrt.
Ich fing an Yoga zu praktizieren und stellte zudem fest, wenn ich regelmäßig mindestens 1 Stunde an der frischen Luft war zum spazieren gehen oder im Garten, war ich ein komplett anderer Mensch.
Erholt, entspannt, kraftvoll!
Basenfasten ist Genuss pur und gibt deinem Körper und Geist alles was du brauchst – Lass es zu!